1. Kräftigen Sie Ihre Füße.
Die Kette reißt immer am schwächsten Glied. Und das sollten bitte nicht schwache Füße sein.
2. Laufen Sie regelmäßig kurze Strecken barfuß oder im Fußtrainer.
Die natürliche Bewegung ist der beste Verletzungsschutz.
3. Trainieren Sie Ihre Stabilität auf dem ARTZT Stabilitätstrainer.
Die richtige Stabilisation lässt Sie sicher laufen.
4. Wenn Sie Verkürzungen haben, dann stretchen Sie die betroffenen Muskeln.
Aber Vorsicht: Stretching ist kein Wundermittel. Kräftigen ist genauso wichtig.
5. Machen Sie eine Bewegungsanalyse und lassen Sie sich vom Profi beraten.
Ein falsches Bewegungsmuster, das nicht erkannt wurde, lässt Sie sonst gegen Windmühlenflügel ankämpfen.
6. Laufen Sie drei Paar Laufschuhe im Wechsel.
So verteilen Sie die Belastung.
7. Keine pauschale Einlagenversorgung zur Prophylaxe.
Einlagen nur nach Bewegungsanalyse und mit harter Indikation.
8. Machen Sie ein Koordinationstraining mit Lauf-ABC.
Wer sauber läuft, ist seltener verletzt.
9. Achten Sie auf Omega-3 Fettsäuren in Ihrer Ernährung.
Fisch hilft, Ihren Bedarf zu decken. Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich.
10. Halten Sie um Gottes Willen Regenerationsphasen ein.
Wer täglich lange Dauerläufe macht, verpasst die wichtigen Pausen zum besser werden!
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